Ich werde Ihnen zu Ihrem Tier nach der Diagnostik eine Behandlungs-Empfehlung geben und Ihnen diese natürlich erläutern. Gerne berücksichtige ich in der Behandlungsplanung Ihre Ideen und Kommentare.
Die Akupunktur hat ein riesiges Therapiespektrum. Sie kann in den meisten Fällen auch zur Unterstützung der tierärztlichen Therapie eingesetzt werden.
Ich arbeite nadelfrei mit einem Rotlichtlaser, was die Akzeptanz bei vielen Tieren erhöht und auch in sehr knochigen Bereichen gut funktioniert.
Anwendungen sind zum Beispiel:
Um den Energiefluss im ganzen Körper zu harmonisieren und auszugleichen verwende ich die Akupunktmassage nach Penzel (APM). Jede Krankheit beginnt mit einer Energieflussstörung. Diese kann mit der APM-Massage diagnostiziert und positiv beeinflusst werden. Mit Hilfe der APM wird jede herkömmliche Therapie optimiert, entweder durch die Beschleunigung der Behandlung oder durch eine Verkürzung der Genesungszeit.
Zudem kann die APM auch präventiv eingesetzt werden und stärkt die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Ganzheitliche einfache Energiemassagen können Sie auch selbst einsetzen und Ihr Tier so jeden Tag unterstützen. Ich zeige Ihnen diese Methode gerne.
Die Farblichttherapie ist eine der ältesten Therapiemethoden der Geschichte. Sie wirkt nicht nur auf physiologischer Ebene, sondern auch auf psychologischer Ebene. Licht hat, je nach eingesetzter Farbe, eine unterschiedliche Wellenlänge. Diese dient als Anstoß für Heilungsprozesse und zur Entspannung von Körper, Geist und Seele. Durch ihre hohe Sensibilität genießen Tiere Farblichtbehandlungen sehr.
Farblicht setzte ich z.B. ein zur:
Wundheilungsunterstützung
Harmonisierung der Chakren
Narbenbehandlung
Für die kostengünstige Weiterbehandlung habe ich Farblichtlampen im Verleih.
Die klassische Homöopathie wurde von Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet. Er stellte fest, dass Mittel, welche Symptome bestimmter Erkrankungen an gesunden Menschen hervorrufen, eben solche Erkrankungen heilen können. Daraus entwickelte er eine Regel „Ähnliches heilt Ähnliches“. Die Homöopathie wurde zunächst am Menschen angewendet und später dann aufs Tier übertragen.
In der Schulmedizin bekämpft man Symptome einer Krankheit, während in der Homöopathie die Symptome nur ein Wegweiser auf dem Weg zur Heilung sind. Auch hier erfolgt also eine ganzheitliche Betrachtung. Die Gesamtheit aller äußerlich erkennbaren Symptome stellen Hinweise auf das zu verordnende homöopathische Arzneimittel dar.
Selbst wenn die Ursachen einer Krankheit nicht ganz bekannt sind, kann der Tierhomöopath auf Grundlage der individuellen Symptome erkennen, welches homöopathische Mittel in welcher Dosierung notwendig ist.
Anwendungsgebiete sind zum Beispiel:
Die Behandlung mit den Bach-Blüten wurde von Dr. Edward Bach (1886 – 1936) entwickelt. Sie basiert auf der Annahme, dass bestimmte energetische Informationen der Pflanzen eine regulierende Wirkung auf die Seele / Psyche haben. Die von Dr. Edward Bach erfassten Blüten können bei seelischen Ungleichgewichten (Verlust eines Partnertieres, Umzug usw.), ergänzend zu einer Verhaltenstherapie, unterstützend bei körperlichen Erkrankungen oder auch vorbeugend angewandt werden.
Bach-Blüten gleichen aus, geben innere Balance, Mut, Zuversicht, Vertrauen, Liebe und Unterstützung. Sie helfen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Für jede Art von Ängsten und Gemütszuständen gibt es bestimmte Blüten, welche hilfreich sein können.
Auf Basis der Anamnese mit dem Tierbesitzer werden die hilfreichen Blüten zusammengestellt.
Erste Erfolge zeigen sich mitunter sehr schnell, bei manchen Tieren und sehr ausgeprägten Ängsten ist jedoch eine längere Behandlung nötig, bis sich Erfolge zeigen.
Bachblüten sind nebenwirkungsfrei.
Anwendungsgebiete sind zum Beispiel:
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