Kerstin Jung

Die Wegbegleiterin für Tiere und ihre Menschen

Buntes Licht wirkt?!

Über Licht

Licht ist Leben. Alle Lebewesen, auch die Pflanzen, sind als Energiekörper anzusehen, die Energie aufnehmen, erzeugen, umwandeln und verbrauchen. Über Biophotonen kommunizieren die Zellen miteinander und bilden auch ein Biophotonenfeld um den Körper herum. Diese schwache Zellstrahlung konnte erstmals durch Prof. Popp, 1975, nachgewiesen werden. Heute weiß man, dass das vom Körper aufgebaute Photonenfeld regulierend auf den gesamten Organismus wirkt und Photonen als Signal- und Energieträger auch im Körper fungieren., Zum Beispiel wird durch UV Licht beschädigte DNA unter Zuhilfenahme von blauem Licht in den Zellen repariert.

Als natürliche Lichtquelle wirkt die Sonne. Sie sendet ihre Lichtstrahlen als elektromagnetische Wellen zur Erde. Diese bestehen aus Photonen (Energiepaketen), die Energie besitzen, aber nicht Energie sind. Jede Schwingung und jede Frequenz sind spezifisch und verschiedenen und übertragen die Energie / Information, die sie besitzen. Licht ist also ein Informationsträger und wirkt daher für diese Wellenlänge ordnend und strukturierend. Wie Masaro Emoto es mit den Wasserkristallen zeigen konnte.

Der Wellenlängenbereich der Sonnenstrahlen reicht von UV über sichtbares Licht bis hin zu Infrarot. Der für uns sichtbare Bereich des Lichtes reicht von ca. 360 bis ca. 780 nm. Newton fand heraus, dass das Sonnenlicht nicht nur weiß ist, sondern sich aus vielen Wellenlängen zusammensetzt. Je nachdem, welche Wellenlängen von einem Gegenstand reflektiert und nicht verschluckt werden, erscheint uns ein Objekt in eben dieser reflektierten Farbe. Newton entdeckte auch über die Arbeit mit einem Prisma zur Brechung des Sonnenlichtes, dass jede einzelne Spektralfarbe aus einer Energieschwingung mit einer bestimmten Wellenlänge entsteht. Als Spektralfarben bezeichnet man den für das menschliche Auge sichtbaren Farbeindruck eines Farbtons mit einer Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometern – sie werden im Sprachgebrauch als Regenbogenfarben bezeichnet und entstehen, wenn weißes Licht durch ein Prisma gebrochen wird. Blau und Rot sind die polaren Farben an den jeweiligen Enden des Spektrums. Grün liegt in der Mitte.

Neben der Sonne gibt es heute technologisch die Möglichkeit wellenlängengenaue Farben zu erzeugen. Diese machen wir uns in der Farbtherapie zu Nutze.

Bei Licht werden sowohl biophysikalische, d.h. mit wissenschaftlichen Mitteln nachweisbare immer gleiche Wirkungen, als auch Quanteneigenschaften, hier „ergibt“ sich die am besten geeignete Farbe in Wechselwirkung mit dem Individuum, seinem aktuellen Bedarf und den möglichen Farboptionen, d.h. was bei welchem Problem wirkt kann nicht vorhergesagt werden, beobachtet. Daher können die Wirkungen der Farben bzw. die ausgependelte Farbe wechseln. Die biophysikalischen und biochemischen Eigenschaften von einigen Farben sind wissenschaftlich belegt, wie z.B. die positive Auswirkung von blauem Farblicht bei Neugeborenen-Ikterus. Die Quanteneigenschaften von Licht sind Wahrscheinlichkeiten, die sich erst im Anwendungs-/Testmoment realisieren.

Anwendung von Farblicht

Farben kann man sowohl prophylaktisch als auch therapeutisch einsetzen. Es gibt viele verschiedene Vorgehensweisen, um auf die passenden Farben zu schliessen bzw. diese zu ermitteln. Zum einen gibt es eine feste Zuordnung von Farben z.B. für Probleme oder Krankheiten, in der TCM für Meridiane und Organsysteme oder auch für die einzelnen Chakren. Zum anderen kann man aber auch für jedes Individuum und seinen heutigen Zustand / seine heutigen Bedarfe die passende Farbe austesten (Biofeedback-Verfahren wie Pendel, Tensor, Kinesiologie, Pulsdiagnose). Dies empfiehlt sich vor allem bei chronischen oder unklaren Zuständen.

Pro Bestrahlungssitzung ist es am besten nur eine Farbe auszuwählen und nur den notwendigen Bereich am Tier zu beleuchten. Des weiteren ist es wichtig, einen schattigen Platz oder Raum für die Bestrahlung auszuwählen, da die Wirkung im direkten Sonnenlicht abgeschwächt wird. Für Bestrahlung des physischen Körpers (Muskeln Gewebe, Narben, Meridiane, Akupunkturpunkte) sollte je nach benötigter Wirkungsfläche ein Abstand zwischen 2 bis 10 cm gewählt. Werden. Für die Bestrahlung der Chakren je nach Lage des Chakras und Grösse des Tieres und damit des Chakras sollte ein Abstand von 5 bis 35 cm verwendet werden.

Mit den Farb- und Biophotonen werden dem Körper neue Informationen zugeführt, daher sollte dem Wesen nach der Bestrahlung Ruhe gegönnt werden.

Wenn kein Farblicht zur Hand ist, kann man auch wie in der Antike mit farbigen Decken oder Tüchern arbeiten, ebenso mit bunten Folien.

Das Positive an der Anwendung von Farben ist, dass Farben nicht-invasiv und schmerzfrei wirken.

Wer neugierig geworden ist und mehr wissen möchte, vielleicht auch Farblicht zur Hausapotheke hinzufügen möchte oder sein Tier prophylaktisch unterstützen möchte, kann mehr Spannendes in meinen Vorträgen zum Thema erfahren. Bitte meldet euch über mein Kontaktformular und ich schicke euch die nächsten geplanten Termine zu.

Das menschliche Auge ist sehr vielseitig: schärfen-, auflösungs-, kontrast- und bewegungsempfindlich. Dafür zeichnet es sich nicht durch eine herausragende Leistung in einem einzelnen Bereich aus. Im Tierreich hingegen ist «gut sehen» ein weit differenzierter Begriff.

So sind Papageien und Sittiche zum Beispiel in der Lage auch UV Licht wahrzunehmen.

Bei Interesse habe ich mehr Informationen für Vogelhalter und Beleuchtungsanforderungen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.

Raubvögel wie Steinadler, Falken oder Habichte haben wahre Superaugen. Da sie kaum natürliche Feinde haben, ist ihr Sehvermögen auf die Jagd ausgerichtet. Denn sie müssen ihre Sturzflüge aus mehreren hundert Metern zielgenau koordinieren – und vor allem die Beute am Boden erkennen können. Dafür haben sie eine Art eingebautes Fernglas – einen Superzoom. In einem kleinen Teil des Auges vergrößert die Netzhaut so stark, dass die Raubvögel eine Maus im Flug aus bis zu 500 Metern Entfernung scharf sehen. Manche Raubvögel können auch ultraviolettes Licht wahrnehmen – so sehen sie den Urin von Mäusen als leuchtende Spur.

Der Strauss hat das grösste Auge aller Landlebewesen und kann bis 3 km weit sehen.

Die Augen einer Katze brillieren durch ihre exzellente Nachtsicht. Zwar sieht sie nichts in vollständiger Dunkelheit, doch bereits das Licht der Sterne reicht aus, um ihre Beute jagen zu können.

Fliegen sehen wie durch eine Zeitlupe. Ganze 250 Bilder pro Sekunde kann eine Stubenfliege wahrnehmen, wo hingegen bei uns Menschen 25 Fernsehbilder pro Sekunde schon zu einem Bewegungsablauf verschmelzen. Das gibt der Fliege viel Zeit, um auf Wahrgenommenes zu reagieren und beim Angriff – beispielsweise einer Klatsche – die Fliege zu machen.

Die einzigartige Sicht der Biene ermöglicht ihr das Erkennen von UV-Licht. Für Menschen ist Licht nur über eine Wellenlänge von 380 bis 780 Nanometer sichtbar. UV-Licht liegt unterhalb von 380 Nanometern. Das elektromagnetische Strahlungspotential wird jedoch in diesem Bereich so stark, dass es die Linse des Auges beschädigen und gelb färben kann. Da Bienen jedoch eine kurze Lebensdauer haben, sterben sie, bevor die zerstörerische Energie des UV-Lichts einen signifikanten Einfluss hat. Blüten nimmt die Biene dank ihrer UV-Sicht deshalb in ganz anderen Farben wahr als wir Menschen. Diese Farben vermitteln ihr wertvolle Informationen über die jeweilige Pflanze.

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